Panáček v říši mluveného slova stránky přátel rozhlasových her a mluveného slova vůbec

30. 9. 2009

Der Sohn (Syn, 2009)

Filed under: Cizojazyčné,Rozhlasové hry — Přemek @ 15:58

Jon Fosse. Jazyková úprava Hinrich Schmidt-Henkel. Hudba John Wolf Brennan. Režie Geri Dillier.

Osoby a obsazení: otec (Marco Schenardi), matka (Anita Schenardi), syn (Andri Schenardi) a soused (Hanspeter Müller-Drossaart).

Nastudoval SR DRS v roce 2009 (45 min.).

Pozn.: Ein älteres Ehepaar lebt in einem kleinen verlassenen Dorf, zurückgezogen und einsam. Zu reden gibt es nicht viel. Die Lichter in den andern Häusern sind ausgegangen, nur beim Nachbar brennt dann und wann noch Licht. (more…)

Die Freundin (Přítelkyně, 2004)

Filed under: Cizojazyčné,Rozhlasové hry — Přemek @ 15:42

Christa Maerker. Detektivní hra. Režie Stefan Lazai.

Účinkuje Christian Standtke, Bettina Hoppe, Robert Gallinowski, Katja Riemann, Andrea Sawatzki, Jan Josef Liefers.

Nastudoval DLR Berlin v roce 2004.

Pozn.: Seit 20 Jahren sind Clara und Olga unzertrennliche Freundinnen. Sie wohnen  zusammen in einem kleinen Haus mit Garten. Und sie arbeiten für denselben Fernsehsender. Clara und Olga hatten eine Vereinbarung: nie wieder Männer unter dem gemeinsamen Dach. Doch Clara verliebt sich in Yves. Eines Tages sitzt er in ihrer Küche. Olgas Rache heißt Lissy. Sie zieht in das Haus ein. Der Anfang eines dramatischen Beziehungsgeflechts mit tödlichen Konsequenzen. (anotace)

Unter der Erde (Pod zemí, 1962)

Filed under: Cizojazyčné,Rozhlasové hry — Přemek @ 15:26

Wolfgang Hildesheimer. Režie Heinz von Cramer.

Obsazení nezjištěno.

Nastudoval NDR/BR v roce 1962.

Pozn.: Beim Umgraben im Garten stößt ein Ehepaar, dem die Gemeinschaft längst zur Qual geworden ist, auf einen geheimnisvollen Gang unter der Erde. Jeder gibt dem anderen vor, diesen Gang durchschritten und ein sonderbares Schloss entdeckt zu haben – doch beide misstrauen einander. Zweifelnd, aber von der Neugierde gepackt, was hinter den vagen Beschreibungen liegen könnte, steigen sie schließlich gemeinsam hinunter. Der Aufenthalt „unter der Erde“ scheint zum Wendepunkt in ihrer schwierigen Paar-Beziehung zu werden. (more…)

Herrn Walsers Raben (Havrani pana Walsera, 1959)

Filed under: Cizojazyčné,Rozhlasové hry — Přemek @ 14:17

Wolfgang Hildesheimer. Hudba Siegfried Franz. Zvuk. Günter Hildebrandt. Režie Fritz Schröder-Jahn.

Osoby a obsazení: Adrian Walser (Hanns Lothar), paní Borgwardová (Lina Carstens), teta Cosima (Elisabeth Flickenschildt) a pan Moenkeberg (Friedrich Domin).

Nastudoval Bayerischer Rundfunk/Norddeutscher Rundfunk (BR / NDR) v roce 1959. Premiéra 1. 1. 1960 (65 min.). K poslechu zde.

Lit.: anonym: Herrn Walsers Raben – Vor 50 Jahren. In web Deutschlandradio Kultur, 29. 8. 2010 (článek). – Cit.: Eine rabenschwarze Komödie. Der junge Müßiggänger Adrian Walser führt das angenehme Leben eines reichen Erben. In seinem Landhaus, um das auffallend viele Raben fliegen, lässt er sich von seiner Haushälterin Frau Borgwald umsorgen.

Ein Telegramm unterbricht die schöne Langeweile und kündigt Tante Cosima an, die mit einem merkwürdigen Begleiter zum Mittagessen erscheint. Die Tante behauptet zu wissen, wo der gesamte Rest der Familie geblieben ist. Mit Blick auf die Raben vor dem Fenster beschuldigt sie Adrian, am Verschwinden der Verwandtschaft beteiligt gewesen zu sein und beansprucht einen Teil seines Erbes. Mit der alten Dame hat Adrian leichtes Spiel. Erst ihr Begleiter entpuppt sich als ernstzunehmender Gegner.

Lit.: anonym: Herrn Walsers Raben. In HörDat, b. d. (článek). – Cit.: Der Vormittag des Müßiggängers Adrian, der mit seiner Haushälterin, Frau Borgwald, das angenehme Leben des reichen Erben führt, wird durch ein Telegramm aufs unliebsamste unterbrochen. Verwandtschaft kündigt sich an und stellt sich ein in Gestalt der Tante Cosima und eines merkwürdigen Begleiters. Die Tante behauptet zu wissen, wo der gesamte Rest der Familie verblieben ist, und beschuldigt, mit Blick auf die Vögel vorm Fenster, den jungen Adrian, auf geheimnisvolle Weise am Verschwinden der Verwandtschaft beteiligt gewesen zu sein. Sie beansprucht einen Teil seines Erbes, aber mit der alten Dame hat Adrian leichtes Spiel. Erst der geheimnisvolle Onkel Nikolaus, dem Zauberkräfte nachgesagt werden, entpuppt sich als ernstzunehmender Gegner.
Wolfgang Hildesheimers Hörspiel ist halb surrealer Kriminalfall, halb ironische Séance.

„Ein lustiges Spiel, aber rabenschwarz. Die Komik in der Verwandlung lässt die Frage zu, ob es ganz abwegig wäre, sich auf schwarzen Flügeln davonzumachen.“ (Günter Eich)

Pozn.: Adrian Walser, ein junger, wohlhabender Hagestolz, bekam von seinem Onkel Fabian einst die Zauberformel verraten, mit der er sich unliebsamer Verwandtschaft entledigen, sie gleichsam in schwarze Raben verwandeln kann. Eine ganze Schar flattert jetzt vor seinem Fenster. Eines Tages bekommt Adrian Besuch von Tante Cosima. Cosima weiß um sein dunkles Geheimnis und will ihn erpressen, ihre Tochter zu heiraten…

„Die Komik in der Verwandlung lässt die Frage zu, ob es ganz abwegig wäre, sich auf schwarzen Flügeln davonzumachen. Das Glück der Zurückbleibenden ist die Resignation, ein von Selbstironie und einer liebevollen Köchin verklärter Lebensabend.“ (more…)

Moje jméno bude: Baltazar (2009)

Filed under: Literární pásma — Přemek @ 14:01

Pásmo věnované autobiografii polského dramatika a spisovatele Sławomira Mrožka. Citace z autorovy knihy Baltazar v překladu Ivana Zmatlíka. Připravila Magda Wdowyczynová.  Režie Markéta Jahodová.

Účinkují Michal Pavlata, Jan Hartl, Klára Cibulková a Renata Klusáková.

Natočeno 2009. Premiéra 6. 9. 2009 (53 min.). Repríza 17. 8. 2014 (ČRo 3 Vltava, 20:00 h.) v cyklu Schůzky s literaturou.

Má závěť (2009?)

Filed under: Poezie — Přemek @ 13:47

Julius Słowacki. Přeložila Hana Jechová. Účinkuje Petr Pelzer.

Natočeno 2009 (?) (5min.) Repríza 2. 11. 2014 (ČRo 3 Vltava, 12:05 h.) v cyklu Nedělní verše.

Imre má strach (2002)

Filed under: Povídky — Přemek @ 13:42

Gustav Roger Opočenský. Povídka z pusty. Vyšlo v Právu lidu 22. dubna 1928. Účinkuje Bořivoj Navrátil. Režie Vlado Rusko.

Natočeno 2002 (22 min.). Repríza 7. 9. 2019 (ČRo 3 Vltava, 11:30 h.) v cyklu Klasická povídka.

Evropští humanisté na své pouti (2009)

Filed under: Literární pásma — Přemek @ 13:38

Literárně-hudební pásmo z myšlenek a básní J. A. Komenského, Sebastiana Branta, Martina Luthera a Blaise Pascala připravila Marie Nováková. Loď bláznů Sebastiana Branta přeložil Rudolf Mertlík, Pascalovy Myšlenky Miroslav Žilina. Účinkují Rudolf Kvíz, Jan Vlasák, Ivan Řezáč a Hana Kofránková, která má také režii. Skladby Pierra de la Rue a Tylmana Susata v podání souboru Piffaro vybral Josef Třeštík.

Natočeno 2009. Premiéra 5. 9. 2009 (ČRo 3 Vltava, 9:32 – 10:30 h.; 52 min) v cyklu Souzvuk.

Dobrá vůle – Divadlo z lásky vystavováno s láskou (2009)

Filed under: Radiodokument — Přemek @ 13:19

O lidech s upřímnou snahou učinit svět lepším.  O velkém díle národní kultury s tvůrci Muzea českého amatérského divadla v Miletíně. Připravila Alena Zemančíková. Dramaturgie Lenka Svobodová. Režie Yvona Žertová. Mistr zvuku Tomáš Gsollhofer.

Natočeno 2009. Premiéra 5. 9. 2009 (27min.).

Herrn Walsers Raben (Havrani pana Walsera, 1984)

Filed under: Cizojazyčné,Rozhlasové hry — Přemek @ 13:04

Wolfgang Hildesheimer. Režie Mario Hindermann.

Osoby a obsazení: Adrian Walser (Peter Brogle), paní Borgwardová (Grete Heger), teta Cosima (Anne-Marie Blanc), pan Moenkeberg (Horst Warning).

Nastudoval SR DRS v roce 1984 (52 min.). Repríza 18. 9. 2009 (SRF 1, 20:03 h) v cyklu Hörspielarchiv.

Hra k poslechu zde.

Lit.: anonym:  «Herrn Walsers Raben» von Wolfgang Hildesheimer. In web SRF, září 2009 (anotace). – Cit.: Eine ganze Schar flattert jetzt vor seinem Fenster. Eines Tages kündigt sich Unheil an, Tante Cosima kommt zu Besuch, in Begleitung des merkwürdigen Herrn Mönkeberg.

Die Tante behauptet zu wissen, wo der gesamte Rest der Familie verblieben ist. Sie beschuldigt, mit Blick auf die Vögel vorm Fenster, den jungen Adrian, auf geheimnisvolle Weise am Verschwinden der Verwandtschaft beteiligt gewesen zu sein und will ihn erpressen, ihre Tochter zu heiraten.

Pozn.: Adrian Walser, ein junger, wohlhabender Müssiggänger, hat von seinem Onkel Fabian einst eine Zauberformel bekommen, mit der er sich der unliebsamen Verwandtschaft entledigen, sie gleichsam in schwarze Raben verwandeln kann.

Eine ganze Schar flattert jetzt vor seinem Fenster. Eines Tages kündigt sich Unheil an, Tante Cosima kommt zu Besuch, in Begleitung des merkwürdigen Herrn Mönkeberg.

Die Tante behauptet zu wissen, wo der gesamte Rest der Familie verblieben ist. Sie beschuldigt, mit Blick auf die Vögel vorm Fenster, den jungen Adrian, auf geheimnisvolle Weise am Verschwinden der Verwandtschaft beteiligt gewesen zu sein und will ihn erpressen, ihre Tochter zu heiraten.

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